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 #AKTUELL 

31.01.2025

 Schlechte Nachricht für die Elbfähre Wischhafen-Glückstadt 

31.01.2025

Neue Antworten auf meine Fragen zum Thema:
"Wie steht es um die A 20 und die Elbfähre Wischhafen–Glückstadt?"

Das Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung hat auf meine neue Anfrage vom 23.12.2024 reagiert und hier können Sie meine Fragen und Antworten herunterladen:


09.12.2024

Die Fähre verbindet Niedersachsen mit Schleswig-Holstein und ist von großer Bedeutung für die Region. Da sie stark genutzt wird, ist die Verkehrssituation für die Menschen in Wischhafen unerträglich. Autos und LKWs stauen sich manchmal über Stunden durch den Ort, es gibt vor und Zurück mehr.

Der Betreiber der Fähre will die Taktung verbessern und dafür den Anleger verlegen und neue Fähren schaffen. Diesem Plan hat die Landesregierung eine Absage erteilt, und das bereits im April dieses Jahres.

Weder dem Betreiber noch der Kommune war dies bekannt. Für Hannover gilt höchste Priorität der A20 und dem geplanten Tunnel. Dabei liegt der Bau der A20 in weiter Ferne und selbst mit Tunnel kann nicht auf die Fähre verzichtet werden.

Ich bleibe weiterhin am Thema dran.


30.01.2025

"Initiativen, die nur gemacht werden, damit etwas gemacht wird, richten Schaden an. Initiativen dürfen nur ergriffen werden, wenn Situationen sich ergeben, die Hoffnung auf Erfolg bieten.“

Konrad Adenauer

Diese Sätze stammen von Konrad Adenauer, beschreiben aus meiner Sicht sehr gut, was wir - und damit meine ich alle demokratischen Parteien, die in den letzten Jahren in den Regierungen waren - für Fehler gemacht haben. Wir haben nach jedem negativen Ereignis eine Initiative nach der anderen auf den Weg geschickt, damit wir unseren Wählern zeigen konnten, dass wir etwas gemacht haben. Dabei blieben die meisten Initiativen folgenlos, weil wir uns nicht an die wahren Probleme getraut haben.

Aber wir hätten uns ehrlich machen sollen: denn wir haben in Deutschland viele große Probleme, die wir nicht sehen wollen, weil wir sie nur mit einer großen Anstrengung lösen können. 

Nun sind wir an einem Punkt, wo uns die Probleme - z.B. mit der Inneren Sicherheit - über den Kopf gewachsen sind und wir müssen JETZT handeln, weil JETZT noch Hoffnung auf Erfolg besteht. Wenn wir das nicht tun, dann müssen wir uns Demokraten nicht wundern, wenn der Wähler einen anderen, vermeintlich leichteren Weg wählt.

Nichts anderes hat Friedrich Merz gestern im Bundestag getan. Er hat versucht mit einer demokratischen Abstimmung eine Initiativ auf den Weg zu bringen, die Hoffnung auf Erfolg bietet.

Man kann es durchaus unglücklich nennen, dass wir mitten im Wahlkampf die Möglichkeit verloren haben, miteinander zu reden. Jede Partei nutzt die Chance, das Ruder bei den Wählerinnen und Wähler auf seine Seite zu legen. Das ist verständlich und das ist normaler Wahlkampf. 

Was nicht verständlich ist, dass ich heute früh viele Mails mit übelsten Nazibeschimpfungen erhalten habe und es weitere Drohungen gegen Amtsträger der CDU und CDU-Geschäftsstellen gibt. 

Das geht zu weit und hat mit „Angst um die Demokratie“ nichts mehr zu tun.

Ich bitte daher unsere politischen Mitbewerber aus dem demokratischen Spektrum "die Kirche im Dorf zu lassen" und lieber wieder über Lösungsmöglichkeiten und Zukunftsideen zu reden. Nichts anderes sollten wir in einem Wahlkampf tun.


06.12.2024

 Vernässung der Moore in Niedersachsen: Zwischen utopischen Zielen und realen Herausforderungen 

In Niedersachsen steht die Landwirtschaft vor einer großen Herausforderung: Die geplante Vernässung der Moore.

Mit dem ambitionierten Ziel, Moore wieder zu vernässen, werden große Hoffnungen auf eine CO2-Reduktion gesetzt – dafür sollen Landwirte Flächen zur Verfügung stellen. Diese gehen der Landwirtschaft verloren. Insbesondere Milchbetriebe, die auf die Grünlandflächen angewiesen sind, stehen vor existenziellen Fragen.

Dazu habe ich auf einer öffentlichen Veranstaltung mit zahlreichen Gästen diskutiert. Ein spannender Vortrag vom Grünlandzentrum hat aufgezeigt, das die politisch beschlossenen Zahlen utopisch sind. Ebenso ist der Zeitplan völlig unrealistisch. Wir brauchen auch in Zukunft eine starke Landwirtschaft zur Versorgung der Menschen und als Wirtschaftsfaktor für unsere Region. Aktuell wissen wir nicht mal sicher, welche Flächen eigentlich noch als „Moor“ definierbar sind.

Mein Kollege Frank Schmädeke MdL hat die politische Seite beleuchtet und Beispiele aufgezeigt, wie sich andere Landkreise dazu aufstellen. Die Balance zwischen Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Landwirtschaft ist fragil. Es braucht klare und langfristige Planungen, um diesen Spagat zu meistern – sowohl für die Umwelt als auch für die Landwirte. Nur so können wir das Thema nachhaltig und verantwortungsvoll angehen.

Ich werde dieses Thema auch weiterhin verfolgen.


 #Landtagspost
 Dezember 2024 

In meiner aktuellen Landtagspost erhalten Sie politische Informationen aus meinem Wahlkreis Stade - Nordkehdingen - Drochtersen - Fredenbeck - Oldendorf/Himmelpforten und aus dem Landtag in Hannover. Sie erfahren, was mir in diesem Monat wichtig war und in meiner neuen Rubrik "Mal ehrlich ..." können Sie meine Meinung zu aktuellen politischen Themen lesen. Sie können Sie hier als pdf Datei einfach herunterladen.

Meine Termine 

Im Wahlkreis

07.02. Wahlkampftour mit Christoph Frauenpreiß in Nordkehdingen
08.02. CDU Frühstück Nordkehdingen
10.02. Kreistagsfraktion
10.02. Ratsfraktion Stade
11.02. Generalversammlung Raiffeisen Weser-Elbe
13.02. Norddeutsche Obstbautage Jork
13.02. Mitgliederversammlung CDU Horneburg
14.02. Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl
15.02. Infostand zur Bndestagswahl in Stade
16.02. Neumitgliederempfang CDU Kreisverband Stade
Kanzler Duell-Veranstaltungen der JU
17.02. Wirtschaftsausschuss Kreistag Stade
Kreistagsfraktion
18.02. Veranstaltung Bio Gas
19.02. Busfahrt des KV Stade zur Wahlkmapfveranstaltung  Friedrich Merz in Vechta
20.02. Funktionsträgerkonferenz
22.02. Infostand zur Bndestagswahl in Stade
23.02. Bundestagswahl
24.02. Kreistagsfraktion

In Hannover

02.-05.02. Reise des Ausschusses für Haushalt und Finanzen nach Brüssel
10.02. Besuchdes AK Häfen und Schifffahrt bei der Meyer Werft
11.02. Fraktionssitzung
12.02. Ausschuss Haushalt und Finanzen
18.02. Fraktionssitzung
19.02. Ausschuss Haushalt und Finanzen
Wahlkampfveranstaltung mit Friedrich Merz in Vechta
24.02. CDU Landesvorstand
25.02. Fraktionssitzung
26. - 28.02. Plenum
28. - 29.02. Klausurtagung FU Landesvorstand

#RTL NORD - TALK DER WOCHE 

 Angriffe auf Mandatsträger nehmen bedrohlich zu 

Melanie Reinecke ist seit dem 01.11.2022 Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Stade. Dieses Mandat übt sie mit Begeisterung und großem Engagement aus. Jedoch gibt es auch dunkle Seiten im Leben eines Mandatsträgers. Von Drohungen, Beleidigungen und Pöbeleien berichtet Sie in einem RTL-Interview in der Reihe „Talk der Woche“.

Während des Interviews, das in Hannover in Reichweite des Landtags geführt wurde, wirkt sie ruhig und gelassen. In ihrem Landtagswahlkampf gab es allerdings Zeiten, in denen sie ihren Plan in Frage stellte, da die Angriffe massiv waren und auch vor Familienmitgliedern nicht Halt machten. Einschüchtern lassen will sie sich allerdings nicht, sondern weiter gegen Hass und Hetze vorgehen. Hier sieht sie auch die Politik gefordert. „Es ist wichtig den Bürgern zuzuhören, ihre Ängste ernst zu nehmen und auch eine andere Meinung zu akzeptieren.“

Die Schilderungen von Reinecke sind jedoch kein Einzelfall. 49 Übergriffe auf Politiker im Europawahlkampf, massenweise zerstörte Plakate und Bauzäune, Einschüchterungsversuche und abgebrochene Auftritte von Politikern, wie im Fall der Bundestagsabgeordneten Mareike Wulf in der vergangenen Woche an der Uni Göttingen. „Alles Vorgänge, die uns aufschrecken müssen. Es ist die gesamte Gesellschaft gefragt, wie wir alle in Zukunft miteinander umgehen wollen“ so Reinecke.

Was unternimmt die Polizei gegen die in der Stadt Stade eskalierende Clankriminalität?

Hannover/Stade 18.04.2024 - Die CDU-Fraktion hat heute im Landtag auf meine Initiative eine „Dringliche Anfrage“ zum Thema Clankriminalität in Stade gestellt. Durch den letzten Mordfall kurz vor Ostern auf offener Straße, der dem Bereich der Clankriminalität nach Presseinformationen zugerechnet werden kann, wollten wir von der Innenministerin Behrens (SPD) u. a. wissen, was gegen die offensichtliche Clankriminalität in Stade getan wird und ob Stade als Schwerpunkt angesehen wird. 

Zu unserer Verwunderung und auch dem Empfinden von vielen Stader Bürgerinnen und Bürgern, die mit mir in den letzten Wochen das Gespräch gesucht haben, sieht die Ministerin keinen Schwerpunkt für Clankriminalität in Stade und auch in Niedersachsen grundsätzlich. Darüber hinaus stellte die SPD-Ministerin die Presse-Recherchen des Tageblattes und der NOZ über den Besuch von zwei sogenannten Friedensrichtern in Stade nach dem letzten Mord in Frage und hält erschreckenderweise die Zusammenarbeit und den Einsatz von diesen Friedensrichtern für ein mögliches Mittel der kurzfristigen Deeskalation. 

Ich glaube, dass wir als Rechtsstaat keinen Millimeter an selbst ernannte Friedensrichter abgeben dürfen. Und es kann nicht sein, dass jedes Mal nach einem solchen Vorfall in Stade die Bereitschaftspolizei unser Krankenhaus absichern muss. Darüber hinaus konnte mir die Ministerin nicht viele Zweifel nehmen, dass das Innenministerium die Lage in Stade im Griff hat. Ich werden als CDU Abgeordnete aus Stade weiter an diesem Thema dran bleiben.


Weitere Informationen zum Thema:

Verlauf der "Dringlichen Anfrage" im Landtag als Video anschauen:

Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Verlauf der "Dringlichen Anfrage"  mit allen Fragen und Antworten im PlenarTV des Niedersächsischen Landtages anschauen. 


Antwort von der niedersächsischen Innenministerin, Daniela Behrens, zum Thema Einsatz von Friedensrichter als Deeskalationssmöglichkeit:

Mit einem Klick auf das Bild können Sie das Video mit der Antowort von der Innenministerin, Daniela Behrens, zum Thema "Friedensrichter" im PlenarTV des Niedersächsischen Landtages anschauen. 

AKTUELLE NACHRICHTEN DER CDU NIEDERSACHSEN 

13. Februar 2025

Jetzt umsteuern: Die Zukunft der Automobilindustrie sichern!

Eine starke Industrie für ein starkes Niedersachsen und Deutschland Die deutsche Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Als Rückgrat unserer Wirtschaft ist sie entscheidend für unseren Wohlstand und die Innovationskraft unseres Landes. Doch die aktuelle Politik gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Hersteller und damit hunderttausende Arbeitsplätze – gerade hier in Niedersachsen! Warum müssen wir jetzt umsteuern? Unser […]

(Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

30. Januar 2025

5-Punkte Plan von Friedrich Merz stellt längst überfällige Wende in der Migrationspolitik dar

Sebastian Lechner MdL im Niedersächsischen Landtag

Die aktuelle Debatte kommentiert der CDU-Fraktions- und Landesvorsitzende Sebastian Lechner wie folgt: „Der 5 – Punkte Plan von Friedrich Merz und der Union stellt eine längst überfällige Wende in der Migrationspolitik in Deutschland dar. Wir müssen die illegale Migration nach Deutschland stoppen. Die Attentate der letzten Monate und die Dysfunktionalität des europäischen Asylsystems hätten eine […]

(Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

17. Dezember 2024

Lechner: Brauchen einen Politikwechsel für Deutschland – Union gibt klare Antworten auf die Probleme unserer Zeit

Sebastian Lechner MdL

„Wir brauchen einen Politikwechsel für Deutschland, einen echten Aufbruch – die letzten drei Jahre Ampelregierung haben unser Land in eine politische und wirtschaftliche Krise geführt“, betont der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Sebastian Lechner. Die Vorstände von CDU und CSU haben heute das gemeinsame Wahlprogramm beschlossen – ein Programm für ein starkes Deutschland: Ein Land der Freiheit, der […]

(Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

Für Sie im Landtag in Hannover 

  • Vorsitzende Unterausschuss "Prüfung der Haushaltsrechnungen"
  • Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen
  • Mitglied im Unterausschuss "Häfen und Schifffahrt"
  • Mitglied im Unterausschuss Tourismus
  • Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
  • Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Unterwegs für eine gute politik

Wie aus Werbe-Bauzaunplakaten Taschen wurden ...

Aus den hochwertigen Planen der Bauzäune werden viele verschiedene Taschen und praktische Alltagshelfer genäht. Jedes Produkt ist ein Unikat und mit dem Kauf tut man auch noch Gutes. Sie können diese Taschen an den Infoständen kaufen oder direkt im Reisebüro Reinecke, Kleine Schmiedestraße 1, 21682 Stade

1.000 Euro für den Verein „Sternenzauber und Frühchenwunder“

Stade. Der Verein „Sternenzauber und Frühchenwunder e.V.“ kann sich über eine 1.000 Euro-Spende freuen. Diese Summe kam durch den Verkauf von Taschen und kleinen Alltagshelfern zusammen. Hergestellt wurden diese Taschen aus Bauzaunplakaten aus dem Landtagswahlkampf von Melanie Reinecke. „Damit konnten die Plakate nicht nur nachhaltig weiterverarbeitet werden, sondern auch noch etwas für den guten Zweck tun“, so die Abgeordnete Melanie Reinecke. 

Der Verein „Sternenzauber und Frühchenwunder e.V.“ erschafft mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern in liebevoller Handarbeit Kleidung und Erinnerungshilfen für viel zu früh oder tot geborene Kinder. Sie werden gemacht, um den betroffenen Eltern Hilfe und Trost in der schweren Zeit zu spenden.

„Ein sehr ernstes und trauriges Thema, aber eines, das mir sehr am Herzen liegt und das ich auch in Zukunft unterstützen möchte“, sagt Reinecke. Wer den Verein unterstützen oder sich über die Arbeit informieren möchte, findet hier weitere Informationen: www.sternenzauber-fruehchenwunder.de